Achtung! Diese Folge hat es in sich. Heute geht es u.a. darum, wieso Du Krisen magst. Oh ja und noch ein paar andere echt ätzende Informationen. Ich rede heute nämlich mal über Deinen Endgegner und wie Du ihn wahrnehmen kannst. Dieser Endgegner läßr Dich oft gar nicht erst echte Veränderungen angehen. Er verhindert, dass Du Deinen echten Weg gehst und läßt Dich Dein Leiden schön reden. Ja, so lange, bis Du es fast selber glaubst.
Ich wünsche Euch einen besinnlichen Nikolaustag. Ich hoffe, ihr könnt Euch heute eine schöne Zeit gönnen und mal zur Ruhe kommen. Nicht? Wie jetzt, das ist ein ganz normaler Tag, voll mit Alltagswahnsinn? Also nichts Besonderes? Wow... Dann höre wenigstens diese Podcastfolge, denn ich erzähle Dir eine Geschichte.
Kennst Du diese Formulierung: "Wie geht es Dir?" "Jo, muss ja" Was auf dem ersten Blick irgendwie witzig erscheint, ist auf dem zweiten Blick fatal. Die wenigsten Menschen können wirklich sagen, wie es ihnen gerade geht. Noch weniger wissen wirklich, wie es ihnen an einem ganzen Tag geht. Das ist aber extrem wichtig, denn Deine Gefühle bestimmen Deine Aktionen, Reaktionen und Deine Kommunikation sehr stark. Wenn es Dir nicht gut geht, wird am Ende des Tages meist auch etwas Negatives stehen.
In unserem Tischgespräch, heute am letzten Samstag im Monat, sprechen Yvonne Simon und ich mal über die Kraft der Langsamkeit. Wie kommen wir gerade darauf, nun, Yvonne hatte gerade eine lange und anstrengende Woche hinter sich gebracht und ich auch. Wir sprechen über Ziele, die Zukunft, Energie und Fokus. Dabei gibt es schon eine Menge Denkimpulse, ABER, wir sprechen auch von Manifestation und Ablenkungen. Wir tauschen uns auch über Zeit aus, ach ja und über Lebkuchen auch.
Wir denken ja so an die 60.000 Gedanken am Tag. Kannst Du von Dir sagen, dass Du überwiegend kluge Gedanken hast? Meist sind es ja gerade diese Gedanken an unsere zukunft, oder ob wir einen Weg weitergehen sollen, die nicht ganz so glänzend sind. Für jeden Menschen, der gerne Ziele erreichen will, ist es sehr wichtig zu wissen: Woher kommen meine Gedanken. Zu wissen: bin ich ein mutiger Mensch. Oder aber auch sich selbst so standhaft zu machen, dass wir auf die art wie wir Entscheidungen treffen, vertrauen können.
Im Leben ist es enorm wichtig, dass wir alles wissen wo wir gerade stehen. Nur mit diesen Infos können wir ja unsere nächsten Lebensschritte wirklich planen. Wir kennen unsere Ressourcen und bauen so keine Luftschlösser. Nur wer macht das wirklich? Also, kannst Du mir jetzt gerade sagen, wo Du genau stehst? Wie sehen Deine Pläne aus? Kennst Du Deine Fähigkeiten ganz genau? Und ganz wichtig: weißt Du wie Erfolg sich für Dich zeigt?
Heute spreche ich mal eine neue, alte Sicht der Welt an. Meiner Erfahrung nach, sind es nämlich recht häufig die Sichtweisen, die uns übergestülpt werden, die uns nicht gut tun. Meistens kommen sie dann aus Gegenden, die mit unserer Art zu denken, wenig Gemeinsamkeiten haben. Aber da sie ja von irgendweinem Guru sind, scheinen sie ja dann doch besser für uns geeignet zu sein. In vielen Fällen ist dies ein fataler Irrtum, der Menschen und auch Unternehmen krank macht. Ein Irrtum ist der Glaube an Karma.
Wie treffen wir Entscheidungen? Da könnte man jetzt mehrere Doktorarbeiten schreiben...aber eigentlich...eigentlich ist das gar nicht so schwer. Du brauchst nur ein bis zwei Kleinigkeiten wissen. Ich verrate Dir heute, wie Du nur mit einem Schritt nachhaltig gute Entscheidungen für Dein Leben treffen kannst. Den anderen "Bums" brauchst Du gar nicht.
Yvonne Simon und ich reden heute im Tischgespräch über das Tief nach dem Hoch. Das kennen wohl recht viele Menschen und doch wird dieses Tief oft negativ interpretiert. Ok, es ist vielleicht nicht toll, trotzdem brauchen wir es, damit wir neue Ziele setzen können. Allerdings solltest Du mit diesem Tief und Deinen GEdanken umgehen können. Genau darin liegt die Kunst der mentalen Intelligenz, die dann sehr aktiv Deine mentale Gesundheit schützt. Wieso solltest Du das können? Na ja, ganz häufig kommen da so negative Gedanken in einem hoch, oder die erwartete Meßlatte an Dich selbst ist zu hoch.
Wir alle leben in einer sozialen Gemeinschaft und daher werden "schwarze Schaafe" immer misstrauisch beäugt. Eine Eigenschaft von uns Menschen ist die Gewohnheit. , Sie ist ganz häufig ein Zeichen von Sicherheit, die wir nicht gerne aufgeben. Glaubst Du nicht? Dann fahre morgen doch mal einen anderen, völlig neuen, Weg zur Arbeit... Oder laufe 100 Meter in der Stadt barfuß ;)
