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Folge 727 Tischgespräch mit Yvonne – Gefühllos fühlen
Träume als Spiegel, Trancen als Werkzeuge, Gefühle als Rebellion – diese Folge ist ein Weckruf für alle, die mentale Intelligenz nicht nur denken, sondern verkörpern wollen.
Jan berichtet von Teddybären in Arztkitteln, inneren Autounfällen und stillen Wächterfiguren seiner Kindheit. Doch es geht nicht um Esoterik – es geht um Selbstermächtigung. Um den Mut, durch emotionale Wüsten zu gehen, statt über sie hinweg zu coachen. Um einen Transformationsprozess, der nicht nett, sondern notwendig ist.
Yvonne stellt die richtigen Fragen. Jan hält nichts zurück. Trance, Therapie, Trauma und Triumph begegnen sich in einem Gespräch, das radikal ehrlich und zutiefst menschlich ist.
Emotionale Taubheit? Wird hier nicht analysiert, sondern durchbrochen. Emotionale Erschöpfung? Nicht pathologisiert, sondern als Symptom eines Systems verstanden, das vom Funktionieren lebt – und das Fühlen vergisst. Was ist eigentlich mentale Gesundheit wert, wenn sie keinen Platz lässt für Wut, Neid, Freude, Scham, Stolz?
Dieses Gespräch ist kein Podcast für die Mittagspause. Es ist eine Einladung zum Perspektivwechsel. Eine Herausforderung, sich mit den eigenen inneren Bildern auseinanderzusetzen, statt sie wegzuschieben. Eine Erinnerung daran, dass Transformationsprozesse nicht im Kalender stehen – sondern sich mitten im Alltag zeigen.
Zwischen Websitedesign, Coaching-Widerständen und dem Jobcenter-Termin entsteht etwas Großes: Bewusstsein. Jan fragt: „War ich heute gut zu mir?“ – und meint damit viel mehr als Selbstfürsorge. Er meint Wahrhaftigkeit.
Diese Folge feiert das Comeback der Gefühle – und zeigt: Wer sie zulässt, ist kein Schwächling, sondern radikal lebendig.


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